Ein Grundsatz der immer wieder hart erarbeitet werden muss
Wie können wir besser zusammenarbeiten? Was können wir geben, was andere Arbeitsbereiche benötigen? Was können wir selbst für unsere Arbeit nutzen?
Das waren Fragestellungen, mit denen sich die Mitarbeiter*innen des Vereins bereichsübergreifend auseinandergesetzt haben. Mit der Methode des World- Cafe´s kamen pädagogische Mitarbeiter*innen, Fachanleitungen und ein Vertreter der Verwaltung schnell ins Gespräch und zu konkreten Ergebnissen.
Denn Schnittstellen gibt es viele. Sie wurden definiert und konkretisiert.
Insgesamt fünf Projekte gehen nun 2023 in die Umsetzung. Das sind beispielsweise ein generationsübergreifendes Angebot zwischen Besuchern der Begegnungsstätte und Kindern der Jugendhilfestation oder eine interne Fortbildungsreihe, die Beschäftigte mit ihrer Expertise gestalten. Von den vermittelten Impulsen und dem Wissen profitieren dann andere in der Gestaltung der Hilfen für Adressat*innen.
„Toll, was wir alles im Verein tun und was für Kompetenzen hier zu finden sind. Und es hat Spaß gemacht, mit vielen ins Gespräch zu kommen“. Das war das Resumee´einer Teilnehmerin und fasst passend zusammen, was den Verein ausmacht. Für die Umsetzung ist nun auch das Engagement der Kolleg*innen gefragt. Aber neue Ideen in die Praxis zu implementieren, die durch Beteiligung entstanden sind und von denen der eigene und andere Bereiche partizipieren, ist sicher Motivation genug.